Ich war jedoch noch viel zu müde und faul um aufzustehen und war nach einer Weile auch schon wieder eingenickt!
Ich wurde jedoch wieder wach, als die Schlafzimmertür geöffnet wurde und diese unüberhörbar knarrte.
Vor das Bett trat mein Bär im Hasenpelz und hielt ein kleines Tablett in seinen Pfoten.
„Guten Morgen, mein Spatz“, strahlte mich der Hasenbär an.
„Guten Morgen!“ Ich lächelte zurück. „Oh, wie süß, der Osterhase bringt mir Kaffee ans Bett!“
„Ja, und jetzt gibt es erst einmal ein Osterküsschen vom Hasen“, grinste er und stellte das Tablett auf die freie Kommode.
„Oh, Herr Hase, Ihr Fell ist aber schön weich.“ Ich umarmte den Hasen und flüsterte ihm ins Ohr: „Hasenkuscheln?“
Er flüsterte zurück: „Au ja.“ Ich hob die Bettdecke an und das bärenschwere Häschen schwang sich darunter und es wurde gekuschelt!
Nach dem Kuscheln hüpfte mein Hasenbär aus dem Bett und sagte: „Ich komme gleich wieder, nicht weglaufen.“
Es klapperte in der Küche und es roch nach frischem Kaffee - der auf der Kommode war inzwischen kalt geworden.
Einige Minuten später trat er mit einem größeren Tisch-Tablett ins Schlafzimmer und er reichte es mir an.
„Halt bitte mal einen Augenblick fest,damit ich ins Bett steigen kann!“
Wir rückten näher zusammen und hatten das Tablett mit einem wunderbaren Frühstück genau vor uns.
„Mhhh, das sieht ja toll aus“, sagte ich. „Für mich könnte jeder Morgen mit dem Besuch des Osterhasen beginnen“,
lächelte ich und zwinkerte ihm zu.
„Na, das wäre mal ‘ne Überlegung wert, mal sehen, ob er sich engagieren lässt“, grinste er zurück.
Wir wünschten uns frohe Ostern und genossen unser Frühstück gemeinsam im Bett.
Ach ja, euch da draußen natürlich auch: „Frohe Ostern!“
Ich wurde jedoch wieder wach, als die Schlafzimmertür geöffnet wurde und diese unüberhörbar knarrte.
Vor das Bett trat mein Bär im Hasenpelz und hielt ein kleines Tablett in seinen Pfoten.
„Guten Morgen, mein Spatz“, strahlte mich der Hasenbär an.
„Guten Morgen!“ Ich lächelte zurück. „Oh, wie süß, der Osterhase bringt mir Kaffee ans Bett!“
„Ja, und jetzt gibt es erst einmal ein Osterküsschen vom Hasen“, grinste er und stellte das Tablett auf die freie Kommode.
„Oh, Herr Hase, Ihr Fell ist aber schön weich.“ Ich umarmte den Hasen und flüsterte ihm ins Ohr: „Hasenkuscheln?“
Er flüsterte zurück: „Au ja.“ Ich hob die Bettdecke an und das bärenschwere Häschen schwang sich darunter und es wurde gekuschelt!
Nach dem Kuscheln hüpfte mein Hasenbär aus dem Bett und sagte: „Ich komme gleich wieder, nicht weglaufen.“
Es klapperte in der Küche und es roch nach frischem Kaffee - der auf der Kommode war inzwischen kalt geworden.
Einige Minuten später trat er mit einem größeren Tisch-Tablett ins Schlafzimmer und er reichte es mir an.
„Halt bitte mal einen Augenblick fest,damit ich ins Bett steigen kann!“
Wir rückten näher zusammen und hatten das Tablett mit einem wunderbaren Frühstück genau vor uns.
„Mhhh, das sieht ja toll aus“, sagte ich. „Für mich könnte jeder Morgen mit dem Besuch des Osterhasen beginnen“,
lächelte ich und zwinkerte ihm zu.
„Na, das wäre mal ‘ne Überlegung wert, mal sehen, ob er sich engagieren lässt“, grinste er zurück.
Wir wünschten uns frohe Ostern und genossen unser Frühstück gemeinsam im Bett.
Ach ja, euch da draußen natürlich auch: „Frohe Ostern!“