Obwohl der Krieg schon fast beendet war, wurde sie von Bomberverbänden der Briten und auch Amerikaner fast komplett in Schutt und Asche gelegt.
Heute aber staunt man, welche Kraft die Menschen hier doch aufgebracht haben, um diese Stadt wieder so aufzubauen, dass sie an ihren alten Glanz und ihre Geschichte erinnern kann und alle Menschen in ihren Bann schlägt.
So spiegelt Dresden heute zum Einen die barocke Zeit von Kurfürst Friedrich August I., aber ebenso auch die DDR-Zeit wider. Und daneben bleibt das Bild einer weitläufigen, modernen Stadt.
Wir haben bei einer geführten 2-stündigen Stadtbegehung einiges über Dresden erfahren, aber natürlich haben wir uns auch alleine auf den Weg gemacht, um vor allem die Altstadt zu erkunden.
Unser Hotel lag nur einige Minuten vom Neumarkt, dem Stadtzentrum, entfernt und mitten auf dem Platz steht die beeindruckende Frauenkirche!
An ihrem Wiederaufbau waren viele Menschen und Nationen beteiligt, so dass sie heute als Symbol der Versöhnung gilt. Das hat mich sehr berührt!
Ein Blick ins Innere der Kirche und der Aufstieg zur Kuppel mit einer tollen Aussicht auf die Stadt lohnen sich und wir haben uns das nicht entgehen lassen!
Hier ein kleiner Eindruck!
Aufgang und Abgang (Teil davon)
Ein Stück Mauer der alten Kirche
Immer wieder gestattet sie uns einen Blick nach draußen auf den Neumarkt mit seinen Bauten. Hier haben wir einen Blick auf die Zitronenpresse der Kunstakademie!
Ein Blick von oben nach unten auf die Sitzbänke der Kirche!
Unten wieder angekommen und im Inneren der Kirche - einfach atemberaubend!
Blick nach oben auf die Kuppel
Teil der Orgel und der Sitze
Die Orgel
Wir verweilen noch einige Minuten in der Kirche, dann treten wir hinaus in den sonnigen Morgen und sehen uns auf dem Neumarkt um, stehen vor der Martin
Luther-Statue, entdecken eine Gedenktafel und gehen einmal um den ganzen Platz herum.
Ein Teil vom Neumarkt
Ein Eis haben wir uns auch gegönnt!
Nach dem Eis haben wir uns eine Pause gegönnt und in Ruhe die neu gewonnenen Eindrücke verarbeitet!
Heute aber staunt man, welche Kraft die Menschen hier doch aufgebracht haben, um diese Stadt wieder so aufzubauen, dass sie an ihren alten Glanz und ihre Geschichte erinnern kann und alle Menschen in ihren Bann schlägt.
So spiegelt Dresden heute zum Einen die barocke Zeit von Kurfürst Friedrich August I., aber ebenso auch die DDR-Zeit wider. Und daneben bleibt das Bild einer weitläufigen, modernen Stadt.
Wir haben bei einer geführten 2-stündigen Stadtbegehung einiges über Dresden erfahren, aber natürlich haben wir uns auch alleine auf den Weg gemacht, um vor allem die Altstadt zu erkunden.
Unser Hotel lag nur einige Minuten vom Neumarkt, dem Stadtzentrum, entfernt und mitten auf dem Platz steht die beeindruckende Frauenkirche!
An ihrem Wiederaufbau waren viele Menschen und Nationen beteiligt, so dass sie heute als Symbol der Versöhnung gilt. Das hat mich sehr berührt!
Ein Blick ins Innere der Kirche und der Aufstieg zur Kuppel mit einer tollen Aussicht auf die Stadt lohnen sich und wir haben uns das nicht entgehen lassen!
Hier ein kleiner Eindruck!
Aufgang und Abgang (Teil davon)
Ein Stück Mauer der alten Kirche
Immer wieder gestattet sie uns einen Blick nach draußen auf den Neumarkt mit seinen Bauten. Hier haben wir einen Blick auf die Zitronenpresse der Kunstakademie!
Ein Blick von oben nach unten auf die Sitzbänke der Kirche!
Unten wieder angekommen und im Inneren der Kirche - einfach atemberaubend!
Blick nach oben auf die Kuppel
Teil der Orgel und der Sitze
Die Orgel
Wir verweilen noch einige Minuten in der Kirche, dann treten wir hinaus in den sonnigen Morgen und sehen uns auf dem Neumarkt um, stehen vor der Martin
Luther-Statue, entdecken eine Gedenktafel und gehen einmal um den ganzen Platz herum.
Ein Teil vom Neumarkt
Ein Eis haben wir uns auch gegönnt!
Nach dem Eis haben wir uns eine Pause gegönnt und in Ruhe die neu gewonnenen Eindrücke verarbeitet!